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Brand Monitoring: 5 Tipps, um Ihre Marke im Internet zu schützen

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WIR GEBEN IHNEN 5 WICHTIGE TIPPS FÜR BRAND MONITORING

Eine Marke ist enorm wertvoll. Kundinnen und Kunden kennen die Vorteile und verhalten sich auch bei grosser Auswahl loyal, selbst wenn das Markenprodukt teurer ist. Es braucht viel Zeit, eine Marke aufzubauen – jedoch nur wenige Augenblicke, um diese zu zerstören. Diese Tipps helfen Ihnen dabei, sinnvolle Massnahmen für Brand Monitoring zu erarbeiten.


Tipp #1 für Markenschutz im Netz: Domain – und damit Traffic – sichern

Ein erster Schritt, um die Marke zu schützen, ist die Sicherung der Domain. Diese muss vorausgesetzt sein, damit nicht ein anderer Anbieter den Traffic auf seine Angebote leiten kann. Zu prüfen ist hier, welche Domains geschützt werden sollen (z.B. .com vs. .ch oder auch Schreibvarianten, mit oder ohne Bindestrich und so weiter). Dazu ist eine Traffic-Analyse sinnvoll: Schauen Sie sich an, von welchen Domains wie viele Besucher*innen auf Ihre Seite kommen und schützen Sie die aktivsten zuerst.

Tipp #2 für Markenschutz im Netz: Backlinks überwachen und fördern

Backlinks sind sehr nützlich für den Markenaufbau: Zum einen schaffen sie Traffic von anderen Seiten – zum Beispiel von Partnerunternehmen, Kund*innen oder der Presse – auf die eigene Seite. Zum anderen sorgen sie dafür, dass die Relevanz der eigenen Seite für Suchmaschinen steigt und Sie somit bessere Google-Rankings erreichen können.

Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, die Backlinks von externen Seiten auf die eigene zu überwachen. Es kann Ihrer Marke grossen Schaden zufügen, wenn sie von unseriösen Seiten oder Anbietern verlinkt wird. Prüfen Sie deshalb regelmässig die Links, welche auf Ihre eigene Seite verweisen und lassen Sie unangebrachte Links entfernen.

Tipp #3 für Markenschutz im Netz: Professionelles Brand Monitoring anwenden

Professionelles Brand Monitoring ist für einen effektiven Schutz der Marke im Internet unerlässlich. «Methoden und Maßnahmen beim Markenschutz in der digitalen Welt entwickeln sich mit rasantem Tempo weiter. Deshalb fehlt es in diesem Bereich häufig sogar großen globalen Marken intern am nötigen Know-how.» (Absatzwirtschaft.de). Aus diesem Grund arbeiten selbst grosse Unternehmen oft mit externen Partnern zusammen, um den Schutz der Marke im Netz sicherzustellen.

Ein professionelles, externes Brand Monitoring spürt beispielsweise ungerechtfertigte Kritik oder Verleumdungen auf oder erkennt Brand Abuse und Urheberrechtsverletzungen. So ist es möglich, schnell auf widerrechtlichen Umgang mit der Marke zu reagieren. Hinzu gehören zudem auch das Aufzeigen von technologischen und juristischen Lösungsansätzen. So kann der rechtmässige Zustand wiederhergestellt und Massnahmen für dauerhaften Schutz erarbeitet werden.

Tipp #4 für Markenschutz im Netz: Eigene Website und Daten vor Hackern schützen

«Das Vertrauen ist ein wichtiger Teil des Marken-Puzzles. Es kann Jahre dauern, eine Marke aufzubauen, und buchstäblich Minuten, sie zu verlieren. Eine gehackte Website ist berüchtigt dafür, Vertrauen zu zerstören, was letztendlich den Ruf der Marke gefährdet.», schreibt die Werbeagentur C-Matrix. Um einen Website-Hack zu verhindern, ist es elementar, diese effektiv zu schützen. Auch die eigenen Daten werden immer öfter zum Ziel von Hackern – teilweise mit ruinösen Folgen. Wenden Sie sich deshalb unbedingt an einen Experten für Cyber Security, um Ihre Website und Daten vor Hackern zu schützen. Mit dem Schutz von Website und Daten schützen Sie nämlich gleichzeitig auch Ihre Marke nachhaltig.

Tipp #5 für Markenschutz im Netz: Social Media-Kanäle überwachen

Die Zahl von sozialen Netzwerken und Blogs steigt laufend an. Zusammen mit der Zunahme an Internet-Usern und der verbrachten Zeit innerhalb solcher Plattformen, ist es nicht verwunderlich, dass auch in den sozialen Medien der Markenmissbrauch zunimmt. Vor allem der Missbrauch von Marken- und Benutzernamen (sogenanntes Name Squatting) und gefälschte Markenpräsenzen stehen im Fokus. Deshalb sollen Marken auch auf Social Media Nutzer*innen, Gruppen und Kommentare überwachen, um allenfalls reagieren zu können. So stellen sie sicher, dass ihre Marke nicht unrechtmässig kritisiert, verändert oder missbraucht wird und können kontinuierlich verletzende Inhalte und Links kontrollieren.