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User Activity Monitoring

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Warum UAM für jedes Schweizer Unternehmen unverzichtbar ist

Die Bedrohungen für die Cybersicherheit nehmen ständig zu, und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Daten und Systeme immer besser zu schützen. User Activity Monitoring (UAM) ist heute ein entscheidendes Werkzeug für jedes Unternehmen in der Schweiz, das seine Produktivität steigern und seine Sicherheit erhöhen möchte. Es ermöglicht die Überwachung von Benutzeraktivitäten in Echtzeit und bietet sogleich wertvolle Einblicke zur Prozessoptimierung.

In diesem Artikel werden wir uns mit der Funktionsweise von UAM, den Vorteilen und bewährten Verfahren sowie seiner entscheidenden Rolle bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen in der Schweiz befassen. Wenn Ihr Unternehmen nach UAM-Lösungen sucht, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns noch heute für ein Erstgespräch.

1. Funktionsweise, Vorteile, Best Practices und mehr.

Ein wichtiger Aspekt von User Activity Monitoring (UAM) ist seine Funktionsweise. Durch die Überwachung des Verhaltens von Endbenutzern auf Geräten, in Netzwerken und anderen unternehmenseigenen IT-Ressourcen können Ihre Sicherheitsteams Insider-Bedrohungen erkennen und stoppen. Dies gilt sowohl für unbeabsichtigte als auch böswillige Aktivitäten.

FINMA in der Schweiz und Benutzeraktivitäten

Viele Unternehmen setzen UAM-Tools ein, um regulatorischen Vorgaben zu entsprechen. In der Schweiz sind beispielsweise für Finanzinstitute die Vorgaben der FINMA zu beachten. Die FINMA schreibt vor, dass «[…] Personen, die auf kritische Daten zugreifen oder diese verändern können […]» sorgfältig auszuwählen und «[…] mit geeigneten Massnahmen zu überwachen und regelmässig im Umgang mit diesen Daten zu schulen» sind.

Die Vorteile von UAM-Tools sind vielfältig, denn Unternehmen können mit ihnen nicht nur direkt ihre Sicherheit verbessern, sondern auch Teile der an sie gestellten Compliance-Richtlinien in einfachen Schritten einhalten.

Best Practices bei der Implementierung von UAM-Tools beinhalten eine klare Definition der Ziele und Pflichten des Unternehmens, eine sorgfältige Auswahl der/des passenden Tools und eine integrale Schulung der Mitarbeiter. Unternehmen sollten auch sicherstellen, dass das ausgewähle Produkt mit anderen bereits bestehenden Sicherheitslösungen wie SIEM-Tools integrierbar ist. Zusammengefasst ist User Activity Monitoring für jedes Unternehmen unerlässlich, um seine Sicherheit, Compliance und sogar Effizienz zu verbessern.

2. Was ist Session- bzw. User Activity Monitoring?

Lösungen zur Überwachung von Benutzeraktivitäten, wie Session- oder UAM, sind für jedes Unternehmen ein wichtiger Baustein im Kampf für eine höhere Cybersicherheit. Diese Software-Tools ermöglichen es, das Verhalten von Endbenutzern auf Geräten (wie z.B. Servern), in Netzwerken und anderen unternehmenseigenen IT-Ressourcen zu überwachen und zu verfolgen. Dadurch können Insider-Bedrohungen erkannt und automatisiert gestoppt werden, unabhängig davon, ob die entsprechende Handlung unbeabsichtigt oder in böswilliger Absicht erfolgt.

Die Integration und die eingesetzten Methoden hängen stark von den Zielen und Pflichten des Unternehmens ab. Eine effektive Implementierung von User Activity Monitoring sollte jedoch nicht nur auf die Einhaltung von Vorschriften abzielen, sondern auch auf die Optimierung von Geschäftsprozessen und die Verbesserung der IT-Sicherheit eingehen. Unternehmen sollten daher einen qualifizierten und bestenfalls lokalen Partner bei der Auswahl einer solchen Lösung in Betracht ziehen, um das volle Potenzial von User Activity Monitoring auszuschöpfen. Dazu gehört beispielsweise die Implementation von automatisierten Gegenmassnahmen im Falle von Regelverstössen.

Monitoring vs. Alarming: Pauschal kann man sagen, dass UAM-Tools alle Benutzeraktivitäten aufzeichnen können und dies in den meisten Fällen anhand ihrer Standardkonfiguration auch tun. Beratung benötigen sie als Kunde einer UAM-Lösung in der Regel bei der Einrichtung eines sinnvollen Alarmierungskonzepts und eventueller Integrationen mit Drittsystemen wie SIEM oder Ticket-Systemen.

3. Lösungen zur Überwachung von Benutzeraktivitäten (User Activity Monitoring, UAM)

Lösungen zur Überwachung von Benutzeraktivitäten (User Activity Monitoring, UAM) müssen für jedes Unternehmen individuell aufgrund der jeweiligen Anforderungen evaluiert werden. Denn nicht jede Firma hat trotz ähnlicher regulatorischer Vorgaben, auch die gleichen Bedürfnisse an technische Lösungen.

Was bringt User Activity Monitoring? Durch den Einsatz solcher Software-Tools können kritische Handlungen erkannt und gestoppt werden, egal ob diese durch den Benutzer gewollt oder ungewollt geschehen.

Die Vorteile von Session-Monitoring- bzw. UAM-Tools liegen auf der Hand: Die Verfolgung und Überwachung des Verhaltens von Endbenutzern auf kritischen Systemen hilft Ihnen dabei, schnell und effektiv auf mögliche Sicherheitsverletzungen zu reagieren. Regulatorische Vorgaben wie jene der FINMA in der Schweiz, BaFin in Deutschland oder FMA in Österreich machen den Einsatz solcher Tools oft unverzichtbar. Doch auch abseits von regulatorischen Vorgaben sollten Unternehmen nicht auf den Einsatz von UAM-Tools verzichten. UAM ist ein essentieller Bestandteil einer Cyber-Strategie zum Schutz Ihrer IT-Infrastruktur und Daten. Die Art und Weise der Integration und der eingesetzten Methoden hängt von den individuellen Zielen und Bedürfnissen Ihres Unternehmens ab. Doch unabhängig davon, welche Lösung gewählt wird: User Activity Monitoring heutzutage unabdingbar.

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